Einbahnstrassen durchziehen die Siedlung, Durchgangsverkehr gibt es nicht. Das Auto steht direkt am Haus und auch fĂŒr die Autos von Besuchern ist noch Platz. Alles ist auf einer Ebene, die TĂŒren sind fĂŒr einen Rollstuhl aber zu eng.
Zu Fuss ist man schnell am Wasser oder bei der nahen Gastronomie, mit kilometerweitem Blick ĂŒber das Veerse Meer.
Drei FahrrĂ€der stehen fĂŒr lĂ€ngere oder auch kurze Strecken bereit, da geht nicht ein halber Urlaubstag fĂŒr Suche und Anmieten drauf - und dann regnet es, wenn man sie endlich hat. Sie sind einfach da. Die FahrrĂ€der sind gewartet, zwei verschiedene DamenrĂ€der und ein Herrenrad (old school) stehen zur Auswahl, sie haben Schlösser und das Licht funktioniert, es kann los gehen.
Mit denen kann man auch ins mittelalterliche Veere ĂŒbersetzen und kommt direkt dort an, kann weiter nach Middelburg und zurĂŒck: 30 Kilometer hin und zurĂŒck. ZurĂŒck in der Regel mit RĂŒckenwind.
Kajaks liegen am Haus oder können kurzfristig gebracht werden.
Das GrundstĂŒck ist von hohen aber freundlichen Hecken umgeben, die vor Wind und Blicken schĂŒtzen.
Der Blick ĂŒber die Hecken geht kilometerweit in den Sonnenuntergang, vom Garten, aber auch vom Wohnzimmer aus.
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Der Garten ist gepflegt und Blumen blĂŒhen das ganze Jahr. Wann auch immer, wo auch immer, man kann in der Sonne frĂŒhstĂŒcken, faulenzen, grillen oder den Schatten aufsuchen. Je nach Wetterlage kann man eine der drei Terrassen nutzen, am Grillplatzist man unter einem Baum geschĂŒtzt und kann auch unter einem kleinen Dach des Gartenhauses vor einem eventuellen Schauer Zuflucht finden.
Ein Holzkohlengrill steht bereit, Strandmuschel und -stĂŒhle, alles was man eigentlich schon im Urlaub brauchen kann, aber woanders trotzdem vermisst, das ist unser Anspruch.
Nicht Minimum, sondern Optimum.