Ganzes Ferienhaus·Privater Gastgeber
Hideaway in der Vulkaneifel
Dieses Ferienhaus in Schutz bietet eine Küche und einen Balkon
Fotogalerie von Hideaway in der Vulkaneifel





Bewertungen
10 von 10.
Außergewöhnlich
1 Schlafzimmer1 BadezimmerPlatz für 2 Gäste55 m²
Beliebte Annehmlichkeiten
Lerne die Gegend kennen

- Place, Eifel-Vulkanmuseum
- Place, Dauner Maare
- Place, Wild- & Erlebnispark Daun
- Airport, Frankfurt (HHN-Frankfurt-Hahn)
Zimmer und Betten
1 Schlafzimmer (Platz für 2 Personen)
Schlafzimmer
1 Doppelbett
1 Badezimmer
Badezimmer
Toilette · Nur Dusche
Weitere Räumlichkeiten
Küche
Balkon
Separater Essbereich
Garten
Mehr zu dieser Unterkunft
Hideaway in der Vulkaneifel
Das Ferienhaus ist ein Versteck. Es bietet einen Rückzugsort, der sich introvertiert von der Welt abwendet und zugleich für seine Bewohner die spektakuläre Aussicht ins Tal inszeniert.
Das Hideaway liegt an einem steilen Hang. Als kleines Holzhaus lagert es, ähnlich wie alpine Bauten, auf einem kompakten «steinernen» Sockel auf, um den sich die Bergwiese ausbreitet.
Die polygonale Grundfläche des Hauses wird von einem Satteldach überspannt, das an den Hang- und Zugangsseiten weit heruntergezogen ist. Von diesen Seiten aus erscheint das Haus dadurch klein, es «duckt» sich tief herunter; sein Volumen könnte als landwirtschaftlicher Nutzbau interpretiert werden.
Auf der nicht einsehbaren Talseite bietet sich jedoch ein anderes Bild: Das polygonale Dach steigt zum Tal hin an und öffnet sich in einem grosszügigen Giebel, der im Schornstein gipfelt. Die Geometrie des Hauses bildet zu dieser Seite eine stumpfwinklige Innenecke aus. Dieser von Einblicken völlig abgeschirmte Bereich wird von einer auskragenden Terrasse belegt, die dem Wohnbereich vorgelagert ist und einen spektakulären Aussichtspunkt in die dramatische Weite des Landschaftsraumes bietet.
Das Öffnungsverhalten der Fassaden entspricht dieser Zweiseitigkeit:
Während die einsehbaren Fassaden an der Hangseite weitgehend geschlossen sind und nur durch die schmale Zugangstür und wenige kleine Fenster durchbrochen werden, öffnet sich das Haus zur «versteckten» Südseite mit einem grosszügigen, raumhohen Bandfenster, das die polygonale Abwicklung des Gebäudes nachzeichnet, hin zur Aussicht ins Tal.
Die Grundrissorganisation ist – entlang des raumhohen Bandfensters – als fliessend zonierter Einraum für zwei Bewohner konzipiert. Eine stark differenzierte Schnittfigur unterscheidet die einzelnen Bereiche und schafft so Grosszügigkeit trotz der knappen Grundfläche.
Ein hangseitig gelegenes Entrée erschliesst den Wohn- und Essraum mit Küchenzeile.
Dieser überhohe Raum öffnet sich bis unter das ansteigende Dach und atmet Grosszügigkeit.
Durch das ansteigende Dach sowie das grosszügige Bandfenster im Gegensatz zur geschlossenen Rückseite erhält der Wohnraum eine starke Ausrichtung auf den Ausblick ins Tal. Die Schiebetüren des Bandfensters beziehen die auskragende Terrasse in den Wohnablauf mit ein. Vom überhohen Wohnbereich gelangt man in das «Kaminzimmer». Dieser Bereich belegt die Innenecke des Hauses und ist der intimste Teil der Raumsequenz. Mit seiner stark reduzierten Deckenhöhe und der geschlossenen zweiseitigen Rückwand bietet der Raum einen geschützten Winkel, von dessen eingebauten Sofas sowohl das Kaminfeuer in der Innenecke als auch der Ausblick ins Tal betrachtet werden kann.
Vom Kaminzimmer setzt sich die Raumsequenz in den Schlafbereich fort. Dort öffnet sich die Decke wieder bis unter das dort niedrigere Dach. Auch das Schlafzimmer ist durch das durchgehende Bandfenster an die Terrasse angebunden; vom Bett aus hat man Ausblick ins Tal. Der Schlafbereich ist Teil der offenen Raumsequenz, kann jedoch durch eine Schiebetür auch als separates Zimmer abgegrenzt werden. Die Kaminecke fungiert als Puffer zwischen dem Wohnbereich und dem Schlafzimmer.
Die archaische Dramatik des kleinen Verstecks in der Landschaft spiegelt sich auch in den verwendeten Materialien wider:
Der kompakte Sockel ist aus Sichtbeton mit einer rohen Brettschaloberfläche errichtet.
Das darauf aufgelagerte Holzhaus ist mit rohen Holz-Bohlen in Stülpschalung verkleidet. Dieses Holz ist karbonisiert, d.h. die Oberfläche wurde beflammt bis zur Ausbildung der oberen Schicht als schwarze Holzkohle – eine raue und archaische Behandlung, die dem Verwitterungsprozess des Holzes Einhalt gebietet. Wie bei einer Köhlerhütte bildet der Schornstein des zentralen Kamins den vertikalen Abschluss des Giebels – auch er ist mit dem schwarzen Holz bekleidet.
Im Inneren setzt sich die Archaik der Materialisierung in veredelter Form fort:
Ein durchgehender Bodenbelag mit Polygonplatten aus spaltrauem grünlich schimmerndem Quarzit zieht sich durch das Kontinuum aller Raumbereiche.
Die im oberen Bereich weissen Innenwände werden in Höhe des Benutzers durch eine warme Holzverkleidung intimisiert. Wenige ausgesuchte Farb- und Materialakzente ergänzen das Bild.
Das Hideaway liegt an einem steilen Hang. Als kleines Holzhaus lagert es, ähnlich wie alpine Bauten, auf einem kompakten «steinernen» Sockel auf, um den sich die Bergwiese ausbreitet.
Die polygonale Grundfläche des Hauses wird von einem Satteldach überspannt, das an den Hang- und Zugangsseiten weit heruntergezogen ist. Von diesen Seiten aus erscheint das Haus dadurch klein, es «duckt» sich tief herunter; sein Volumen könnte als landwirtschaftlicher Nutzbau interpretiert werden.
Auf der nicht einsehbaren Talseite bietet sich jedoch ein anderes Bild: Das polygonale Dach steigt zum Tal hin an und öffnet sich in einem grosszügigen Giebel, der im Schornstein gipfelt. Die Geometrie des Hauses bildet zu dieser Seite eine stumpfwinklige Innenecke aus. Dieser von Einblicken völlig abgeschirmte Bereich wird von einer auskragenden Terrasse belegt, die dem Wohnbereich vorgelagert ist und einen spektakulären Aussichtspunkt in die dramatische Weite des Landschaftsraumes bietet.
Das Öffnungsverhalten der Fassaden entspricht dieser Zweiseitigkeit:
Während die einsehbaren Fassaden an der Hangseite weitgehend geschlossen sind und nur durch die schmale Zugangstür und wenige kleine Fenster durchbrochen werden, öffnet sich das Haus zur «versteckten» Südseite mit einem grosszügigen, raumhohen Bandfenster, das die polygonale Abwicklung des Gebäudes nachzeichnet, hin zur Aussicht ins Tal.
Die Grundrissorganisation ist – entlang des raumhohen Bandfensters – als fliessend zonierter Einraum für zwei Bewohner konzipiert. Eine stark differenzierte Schnittfigur unterscheidet die einzelnen Bereiche und schafft so Grosszügigkeit trotz der knappen Grundfläche.
Ein hangseitig gelegenes Entrée erschliesst den Wohn- und Essraum mit Küchenzeile.
Dieser überhohe Raum öffnet sich bis unter das ansteigende Dach und atmet Grosszügigkeit.
Durch das ansteigende Dach sowie das grosszügige Bandfenster im Gegensatz zur geschlossenen Rückseite erhält der Wohnraum eine starke Ausrichtung auf den Ausblick ins Tal. Die Schiebetüren des Bandfensters beziehen die auskragende Terrasse in den Wohnablauf mit ein. Vom überhohen Wohnbereich gelangt man in das «Kaminzimmer». Dieser Bereich belegt die Innenecke des Hauses und ist der intimste Teil der Raumsequenz. Mit seiner stark reduzierten Deckenhöhe und der geschlossenen zweiseitigen Rückwand bietet der Raum einen geschützten Winkel, von dessen eingebauten Sofas sowohl das Kaminfeuer in der Innenecke als auch der Ausblick ins Tal betrachtet werden kann.
Vom Kaminzimmer setzt sich die Raumsequenz in den Schlafbereich fort. Dort öffnet sich die Decke wieder bis unter das dort niedrigere Dach. Auch das Schlafzimmer ist durch das durchgehende Bandfenster an die Terrasse angebunden; vom Bett aus hat man Ausblick ins Tal. Der Schlafbereich ist Teil der offenen Raumsequenz, kann jedoch durch eine Schiebetür auch als separates Zimmer abgegrenzt werden. Die Kaminecke fungiert als Puffer zwischen dem Wohnbereich und dem Schlafzimmer.
Die archaische Dramatik des kleinen Verstecks in der Landschaft spiegelt sich auch in den verwendeten Materialien wider:
Der kompakte Sockel ist aus Sichtbeton mit einer rohen Brettschaloberfläche errichtet.
Das darauf aufgelagerte Holzhaus ist mit rohen Holz-Bohlen in Stülpschalung verkleidet. Dieses Holz ist karbonisiert, d.h. die Oberfläche wurde beflammt bis zur Ausbildung der oberen Schicht als schwarze Holzkohle – eine raue und archaische Behandlung, die dem Verwitterungsprozess des Holzes Einhalt gebietet. Wie bei einer Köhlerhütte bildet der Schornstein des zentralen Kamins den vertikalen Abschluss des Giebels – auch er ist mit dem schwarzen Holz bekleidet.
Im Inneren setzt sich die Archaik der Materialisierung in veredelter Form fort:
Ein durchgehender Bodenbelag mit Polygonplatten aus spaltrauem grünlich schimmerndem Quarzit zieht sich durch das Kontinuum aller Raumbereiche.
Die im oberen Bereich weissen Innenwände werden in Höhe des Benutzers durch eine warme Holzverkleidung intimisiert. Wenige ausgesuchte Farb- und Materialakzente ergänzen das Bild.
Gib zur Preisangabe die Daten an
Ausstattung
Küche
Waschmaschine
Außenbereich
Parkplätze verfügbar
Kamin
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10.0 von 10, (1 Bewertung)
Hausordnung
Check-in ab 15:00 Uhr
Check-out vor 10:00 Uhr
Kinder
Kinder (0–17 Jahre) erlaubt
Veranstaltungen
Veranstaltungen sind nicht gestattet
Haustiere
Keine Haustiere erlaubt
Rauchen
Rauchen ist nicht gestattet
Wichtige Informationen
Wissenswertes
Diese Unterkunft wird von einem privaten Gastgeber verwaltet (eine Partei, die nicht im Rahmen ihrer gewerblichen, geschäftlichen oder beruflichen Tätigkeit handelt). Das EU-Verbraucherrecht, einschließlich Widerrufsrecht, gilt nicht für deine Buchung, sie wird jedoch von den vom privaten Gastgeber festgelegten Stornierungsbedingungen abgedeckt.
Für zusätzliche Personen fallen möglicherweise Gebühren an, die abhängig von den Bestimmungen der Unterkunft variieren können.
Beim Check-in werden ggf. ein Lichtbildausweis und eine Kreditkarte, Debitkarte oder Kaution in bar für unvorhergesehene Aufwendungen verlangt.
Je nach Verfügbarkeit beim Check-in wird versucht, Sonderwünschen entgegenzukommen, sie können jedoch nicht garantiert werden. Eventuell fallen zusätzliche Gebühren an.
Partys oder Gruppenveranstaltungen sind auf dem Gelände der Unterkunft streng verboten.
Der Gastgeber hat nicht angegeben, ob es in der Unterkunft einen Kohlenmonoxidmelder gibt; wir empfehlen, einen tragbaren CO-Melder mitzubringen
Der Gastgeber hat angegeben, dass es in der Unterkunft einen Rauchmelder gibt
Diese Unterkunft ist mit Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, darunter ein Feuerlöscher.
Was wir noch erwähnen sollten
Diese Unterkunft ist nur mit dem Auto erreichbar
Zur Gegend
Schutz
Mitten in Schutz befindet sich dieses Ferienhaus. Golf-Club Eifel und Bitburger Brauerei sind einen Ausflug wert, wenn du etwas unternehmen möchtest. Wer dagegen die Attraktionen der Region bewundern möchte, ist hier richtig: Wild- & Erlebnispark Daun und Eifelpark. Ebenfalls einen Besuch wert sind diese beiden Highlights: CASCADE Erlebnisbad und ring°werk.

Schutz, RP
In der Umgebung
- Eifel-Vulkanmuseum - 11 Autominuten - 12.4 km
- Gemündener Maar - 11 Autominuten - 12.0 km
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- Dauner Maare - 13 Autominuten - 12.3 km
- Wild- & Erlebnispark Daun - 14 Autominuten - 9.0 km
Fortbewegung vor Ort
Restaurants
- Landart Hotel Beim Brauer - 14 Autominuten
- De Port - 10 Autominuten
- Alte Molkerei - 10 Autominuten
- Waldhaus Hirschberg - 16 Autominuten
- Cafe Maarblick - 14 Autominuten
Häufig gestellte Fragen
Über den Gastgeber
Zu Gast bei Hermann Fahlenbrach
Sprachen:
Englisch, Deutsch
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