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2/10 â UngenĂŒgend
31. Aug. 2025
Wir wĂŒrden es nicht noch einmal buchen!!!! ZunĂ€chst mussten wir dem Verwalter h ...
Wir wĂŒrden es nicht noch einmal buchen!!!! ZunĂ€chst mussten wir dem Verwalter hinterhertelefonieren, um den SchlĂŒssel zu bekommen. Als wir dann in die Wohnung kamen, waren wir schockiert. Sie war sehr schmutzig und völlig verwohnt. Nicht nur stimmten die Bilder, die man bei der Buchung sieht, ĂŒberhaupt nicht mit dem ĂŒberein, was wir vorfanden, sondern die vorhandenen Möbel waren auch völlig kaputt: Die Schlafcouch war versifft und hatte groĂe gelb-braune Flecken und war defekt, das Kunstleder der StĂŒhle war komplett abgerubbelt und waren kaputt. Das WLAN funktionierte auch nicht. Erst nachdem wir feststellten, dass der Stecker in der falschen Buchse steckte, wurde es aktiv. Im Kinderzimmer gab es kaputte und schmutzige WĂ€nde, kaputte Lattenroste, Schimmel im Bettkasten und jede Menge Schmutz auf dem Boden. Im Schlafzimmer sah es Ă€hnlich aus: Die Deckenlampe hing nur noch an Kabeln knapp ĂŒber dem Bett. Alle Bettdecken und Kopfkissen waren fleckig und verschmutzt. Die KĂŒche samt dem wirklich sehr geringen Geschirr war ebenfalls verschmutzt und nichts war gereinigt worden. Der Abwaschschwamm war voller Schmutz und Haare. Einfach grauenvoll. Nachdem wir den Verwalter kontaktiert und um einen Wohnungswechsel gebeten hatten, da es in diesem Haus noch mehrere Wohnungen gab, war dieser wenig hilfsbereit. Am Telefon sagte er wiederholt, dass er das nicht glauben wĂŒrde und es sich nur um normale Abnutzungserscheinungen handeln wĂŒrde. Nachdem wir ihn gebeten hatten, den EigentĂŒmer zu kontaktieren, um die Zustimmung fĂŒr einen Wohnungswechsel zu erhalten, rief er uns spĂ€ter zurĂŒck und sagte, dass dieser dem angeblich nicht zustimmen wĂŒrde. Wir nahmen daraufhin selbst Kontakt mit dem EigentĂŒmer auf, der einem Wohnungswechsel sehr wohl zustimmte. Wir zogen in die Dachgeschosswohnung. Diese war zwar von der Sauberkeit her eine Verbesserung, dennoch war auch hier die Couch (Kunstleder) so abgerubbelt, dass wir sie mit Decken abdecken mussten, um darauf sitzen zu können. Die Matratze im Schlafzimmer hatte einen riesigen gelben Fleck. Im Kinderzimmer war das GelĂ€nder des Metalletagenbetts lose und die Leiter hatte keine Sprossen. In der KĂŒche war der Backofen komplett schmutzig und das Geschirr war wieder verdeckt. Diese Wohnung war fĂŒr fĂŒnf Personen ausgelegt, aber es war nicht genĂŒgend Besteck vorhanden, weiter gab es zwei Pfannen, aber keinen einzigen Topf. Der Balkon/die Terrasse war voll mit Bergen von Laub, es gab einen rostigen Tisch und zwei rostige StĂŒhle. Wenn
