Matugama: Ferienunterkünfte in den Bergen

Die geräumige, saubere und gut eingerichtete Wohnung im 3. stock hat einen wunserschönen Blick in die Palmengärten. Drei Balkone bieten zu jeder Zeit ein schattiges Plätzchen. Zum Traumstrand in Bentota sind es 20 Minuten zu Fuss. Kumara ist aber immer da um einem im Tuktuk zu fahren. Zur Abkühlung hat es einen neu gebauten schönen Pool. Wir waren 5 Wochen dort und genossenjede Sekunde. Kumara und seine Familie sind ausserordentlich liebenswürdige Menschen. Danke für die tolle Zeit

Tara Garden is a jewel in a large garden with lots of exotic fruits. The 15m pool with its 30 degrees (or more, wonderful) warm water. The rooms are spacious, the master bedroom on the first floor is huge with a large balcony and seating area, 2 rooms with pool access and patio furniture. Perfectly cared for by Uncle, who cleans the pool in the morning when it gets light, then meticulously rakes up the leaves in the whole garden all day long so that the loungers by the pool are always on a beautiful lawn. Until he turns off some lights in the garden in the evening. Cucil, who appeared with coffee and tea as soon as we got up and then took care of the breakfast we had discussed the day before. We could have anything we wanted for dinner, too, except that a few ingredients weren't available, and he then made wonderful far too delicious meals for the three of us. We will have to go on a diet for at least 3 weeks. And then Chami, who waited all day with his TukTuk to take us somewhere. To the fish market, where we got the fresh prawns for dinner. To the great kilometers of beaches with nice bars and restaurants. For shopping for spices or souvenirs. To massages. He was also our guide on the excursions. And of course Sudu, who was always helpful with questions. It was a dream vacation. We'd love to come back

Die Wohnung war perfekt für Erholung und Entspannung. Besonders die Zubereitung der Speisen und der tägliche Service war vorzüglich und mit herzlicher Freundlichkeit begleitet!

Unsere Zeit in der Taru Villa war perfekt und nur zu empfehlen.

Ein schönes und geräumiges Ferienhaus mit viel Platz, geschmackvoller Einrichtung und sehr sauber. In der Küche fehlt es an nichts. Wir haben immer reichlich leckeres Obst, Gemüse, Reis, Linsen und Gewürze eingekauft und ich habe häufig selbst gekocht - einfach, weil es mir Spaß macht. Natürlich hat man auch in der Umgebung die Möglichkeit, preiswert essen zu gehen und die Sri Lankische Küche auszuprobieren. Gern haben wir auch die beiden Terrassen genutzt, es uns auf den Liegen oder Stühlen gemütlich gemacht, den putzigen Streifenhörnchen zugesehen und den Stimmen der exotischen Vögel gelauscht. Toll ist auch der kurze Weg zum Meer. Am Strand des Ypsilon Hotels kann man sich so richtig wohlfühlen, bei kühlen Getränken die Seele baumeln lassen und im warmen Ozean baden. Zu unseren Vermietern, Conni und Sabine, hatten wir schon lange vor der Reise einen guten Kontakt und konnten viele Fragen loswerden, die freundlich und prompt beantwortet wurden. Auch als es Probleme mit unserer Abreise gab, weil Flüge ersatzlos storniert worden waren, klemmte sich Conni von Deutschland aus sofort dahinter und half uns. Eine wahre Perle ist Victor, der Hausverwalter. Zuverlässig, humorvoll und "immer bereit" fuhr er uns mit dem Tuktuk oder dem Bus überall hin, wo wir wollten, beriet uns, und wir durften auch einige Male bei seiner lieben Familie zu Gast sein - eine große Auszeichnung für uns. Da alles so gut klappte und wir uns wohlfühlten, haben wir uns versprochen, unbedingt in Verbindung zu bleiben. Wir möchten auf jeden Fall wiederkommen, denn ein Mal Sri Lanka ist einfach zu wenig. Es gibt noch so viel zu entdecken. Anmerkung: Eins sollte man wissen. Wenn man, so wie wir, mitten in einem Wohngebiet seinen Urlaub verbringt, geht es oft sehr lebhaft zu. Die meisten Einwohner sind vom frühen Morgen bis zum späten Abend mit allem Drum und Dran "im Gange" und so ist es nicht immer friedlich und still. Wenn man sich aber darauf einlassen kann, sich nicht darüber ärgert und die Dinge so annimmt, wie sie sind, ist auch das eine interessante Erfahrung. Und: Wir haben sogar gelernt, die häufigen Stromausfälle (sind dann in der Regel landesweit) mit einer gewissen Gelassenheit hinzunehmen (man kann ja sowieso nichts dagenen machen - Taschenlampen sind ein Muss!).