Check-in ohne Kontakt zu den (netten) Vermietern, der im selben Haus wohnt. Der Eingang zur (Keller-)Wohnung ist auf der linken Giebelseite. Man nimmt gleich die Garageneinfahrt. Auf der linken Hausseite ist ein kleiner Schacht mit Treppe. Neben der TĂŒr ist eine Lockbox: obere Klappe nach unten ziehen, Code in das mechanische Schloss eingeben (bekommt man vorher auf seinen FeWo-Account geschickt), die Knöpfe rechts und links an der Box gleichzeitig drĂŒcken, die innere Klappe fĂ€llt auf - et voila, der SchlĂŒssel. SchlĂŒssel im TĂŒrschloss zum Ăffnen rechts herum drehen.
Die KĂŒche ist hell und rustikal. Robuster Klapptisch an der Wand, zwei KlappstĂŒhle. Geschirr und Besteck sind knapp bemessen, aber ausreichend fĂŒr ein bis zwei Personen. Töpfe und Pfanne vorhanden. Achtung: AuĂer der Kaffeemaschine gibt es hier keine elektrischen GerĂ€te, auch keinen Wasserkocher. Wasser auf dem Herd erhitzen. Der Herd ist sehr leistungsstark. Zwei Heizkörper in der KĂŒche.
Bad ist sauber und modern. Warmes Wasser riecht erstmal nach Schwefel. Bad lÀsst sich nicht extra heizen, ist aber warm.
Das Doppelbett im Schlafzimmer ist in Ordnung, Matratzen mit Auflage. Viele Kissen und eine Tagesdecke sind vorhanden. Das Schnapprollo ist etwas störrisch, man muss es mehrmals ziehen, bis es hĂ€lt. GroĂer Heizkörper.
Es gibt in der Wohnung so gut wie keinen Stauraum, aber genĂŒgend Platz, um sich auszubreiten. Wer allein reist, stellt einen Klappstuhl in das Bad und legt dort Sachen drauf. Im SZ Klappstuhl fĂŒr WĂ€sche.
Es gibt normale WohngerÀusche der Familie, die man ab und zu hört, weil es recht hellhörig ist. Es ist nie zu laut geworden. Ein Hund ist vorhanden, den man ab und zu an seinem Tapsen und Bellen hört. Kein KlÀffer! Fridrik ist hin und wieder in seiner Werkstatt und werkelt dort herum.
Einkaufen: In einem Kilometer Entfernung gibt es einen Bonus-Discounter, der auch zu FuĂ erreichbar ist (Saebraut). Richtung City sind eine Krambudin und daneben ein BĂ€cker und ein Obst-und-GemĂŒse-Laden, 10 FuĂminuten.
FĂŒnf FuĂminuten ist die Buslinie 14 entfernt (Haltestelle Dragavegur), mit der man in 10 Minuten in der City ist.
Die Stadtautobahn Saebraut ist zwei Minuten weg, hört man aber kaum.
Keine 10 Minuten entfernt ist ein kleines Kino (Laugarasbio). 20 Minuten zu FuĂ ist die Haltestelle fĂŒr die FĂ€hre nach Videy entfernt. In 15 Minuten ist man an der Promenade (Saebraut), in 45 Minuten an der Harpa.
Jederzeit gerne wieder, ich habe mich dort sehr wohl gefĂŒhlt!