Geschichte der Finnlandstraße
Im Herbst 2015 haben wir den Entschluss gefasst, das alte Haus abzureißen und neu zu bauen.
Seitdem der Startschuss gefallen ist, steht unser Herzensprojekt unter einem guten Stern. Alles entwickelt sich ganz nach Plan und auf dem nicht immer einfachen Weg haben wir so viele liebe Menschen kennengelernt, die uns in unseren Anstrengungen bekräftigen und unterstützen. Wir reisen im 4-6 Wochentakt an die Ostsee, um ein straffes Terminprogramm abzuarbeiten und zu Hause hält uns Jenny den Rücken frei und hütet Haus und Hof - einfach perfekt! Und auch sie liebt es, nach Travemünde zu reisen, sooft es ihre Zeit zulässt.
Auch unser Onkel ist mit großen Interesse dabei und hat die Baustelle regelmäßig besichtigt.
Noch ein Wort zur Namensfindung vom Haus "Tulle":
Tulle war der liebevolle Name, den Olafs Omi innerhalb der Familie hatte. Sie war der „Boss“ und der Familienmittelpunkt, bei dem alle Fäden zusammen liefen und die für die gesamt Familie und alle Urlaubsgäste immer ein offenes Ohr hatte. Aus diesem Grund verdient das Haus, ihren Namen zu tragen. Auch die Namen der Wohnungen Lütte und Schnupp sind nicht zufällig gewählt- vielmehr sind es die gegenseitigen Kosenamen von Tante und Onkel.
Die Finnlandstraße in Travemünde ist eine ruhige Sackgasse mit freistehenden Einfamilienhäusern, die alle von den Eigentümern bewohnt werden. Da Olaf Zeit seines Lebens und Ulli seit 35 Jahren nach Travemünde kommen, kennen wir fast alle und haben zu vielen ein freundschaftliches Verhältnis.
Wir hoffen und würden uns freuen, viele von Euch als unsere Gäste begrüßen und euch unser geliebtes Travemünde zeigen zu dürfen!