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Das Bluenose Haus bietet einen ĂŒberwĂ€ltigenden Panoramablick nach SĂŒden auf das glitzernde Meer und die vorgelagerten Inseln. Mehrere Generationen, Paare, Wassersport begeisterte Naturliebhaber werden die Ruhe und den Blick auf die vorgelagerten schĂŒtzenden Inseln sehr genieĂen. Kein einziges GebĂ€ude oder Windrad stört den Ausblick auf das Landschaftsschutzgebiet.
Eine Treppe fĂŒhrt vom Bluenose Haus direkt zum privaten feinen Kiesstrand auf einen kleinem Steg fĂŒr die Kayaks oder zum Sandstrand vom Haus Yellownose.
Beide HĂ€user können von Juni bin Dezember gemietet werden fĂŒr ca. 165 Euro pro Tag mit 4 Personen (max. 6) in der Nebensaison ab ca. 110 Euro, zuzĂŒglich Endreinigung und 15% Steuer. Beide Nichtraucher-HĂ€user sind nach europĂ€ischen Standards (zusĂ€tzliche 220V Steckdosen) und biologisch Allergiker gerecht gebaut.
Wir sind jahrelang gereist, mehr als 10000 Meilen vom Mittelmeer aus durch die Karibik und Bermudas in unsere neue Heimat nach Kanada gesegelt und haben unterwegs sehr schöne Inseln gesehen. Aber die natĂŒrliche unverdorbene Schönheit von Cape Breton hat das alles ĂŒbertroffen. Wir haben in 15 Jahren vom Wasser und Land aus nichts Schöneres gesehen als diesen magischen Ort. Hunderte begeisterte GĂ€stebucheintrĂ€ge dokumentieren auf unserer website, dass auch unsere GĂ€ste das unvergleichlich Besondere dieser Lage so empfinden. Da wir 2012 immigriert sind können wir in Ihrer Sprache Segel-oder Angeltouren unternehmen und wenn gewĂŒnscht die besten Tipps geben.
In Continental U.S. and Canada wurde Cape Breton 2011 im renommierten Reisemagazin âTravel & Leisureâ zur Top Insel Nr. 1 ernannt , weltweit drittschönste und 2014 von zu den 10 romantischsten Inseln der Welt gezĂ€hlt.
Kein Haus, keine Stromleitung, nichts stört den atemberaubenden Panoramablick vom Bluenose Haus. Gelegentlich grĂŒĂen freundliche Hummerfischer mit irischem, französischem Akzent und erzĂ€hlen von ihren eingewanderten, manchmal deutschen Vorfahren. SupermĂ€rkte und Krankenhaus sind in wenigen Minuten erreichbar. In die nahen wunderbar geschĂŒtzten Buchten fahren wir gern mit unserem Angelboot und zeigen unseren GĂ€sten den Zauber der WĂ€lder und KĂŒsten vom Meer aus, sehen Adler, Seehunde, Kolibris, oft auch Wale, und genieĂen den selbst gefangenen Fisch.
Das Licht ist hier intensiver als sonst wo auf der Welt, die Farben brillanter, Nova Scotia muss man auf sich wirken lassen. Die KĂŒsten sind tief eingeschnitten mit unzĂ€hligen Buchten und Fjorden. Die Insel Cape Breton im Nordosten mit dem Bras d`Or Lake (zweimal so groĂ wie der Bodensee) bietet glasklares Wasser und hervorragende Angelmöglichkeiten. Die Menschen lieben ihre Traditionen. Schottischer Duddelsack oder Irische Fiddle Musik wird zu jedem Anlass gespielt. Es gibt schottische Hochlandfeste und Steppkurse. Die französischen Akadier freuen sich ĂŒber ein "Bon Jourâ, sprechen aber auch alle Englisch.
Nova Scotia ist anders. Speziell, sehr liebenswert, wild und lieblich zugleich. Die Landschaft wird hĂ€ufig mit den skandinavischen LĂ€ndern verglichen, leicht bergig, grĂŒn, durchzogen von Seen und groĂen WaldflĂ€chen mit Elchen, BĂ€ren und Luchsen. Nova Scotia liegt aber auf der gleichen Höhe wie Bordeaux (45. Breitengrad), womit vermutlich die warmen Sommer zu erklĂ€ren sind. Der int. Airport Halifax wird z.B. von Frankfurt aus mit Condor in 6-7 Std. direkt angeflogen und von dort aus geht es weiter mit Ăberlandbussen oder Leihwagen 3 Std. entspannt zu den HĂ€usern.