Auf einem GrundstĂŒck von 10ha in einzigartiger Lage, umgeben vom Meer und KiefernwĂ€ldern und vollkommen ruhig gelegen, befinden sich zwei FerienhĂ€user, Haus Pelagos und Haus Bougainvillea, welche einen herrlichen Ausblick auf die Bucht von Pefkos und das weite Ă€gĂ€ische Meer bieten. Das Haus Pelagos (Meerblick) mit den orangenen FensterlĂ€den hat 60m2, kann bis zu 3 Personen beherbergen, wobei sich die Schlafgelegenheit als Doppelbett auf der offenen Galerie befindet und ein Einzelbett im groĂzĂŒgigen Wohnraum bereitgestellt werden kann. Das Haus Pelagos bietet einen groĂen Wohn- und Essraum mit offenem Kamin, einem Tisch fĂŒr bis zu 6 Personen, ein Bad mit WC, Badewanne und Waschmaschine, sowie einer gerĂ€umigen KĂŒche mit Herd, Backofen, KĂŒhlschrank und TiefkĂŒhltruhe. Das GrundstĂŒck ist bepflanzt mit ObstbĂ€umen, OlivenbĂ€umen, GemĂŒsebeeten und RasenflĂ€chen. Als zentraler Punkt steht ein Salzwasser-Swimmingpool (50m2) und ein Barbecue zur gemeinschaftlichen Nutzung mit dem GĂ€stehaus Bougainvillea zur VerfĂŒgung. Die Entfernung zum eigenen Strand betrĂ€gt 150m und den Höhenunterschied von 65m erleichtern Stufen beim hinuntergehen. Es ist ein kleiner Privat-Strand der zum GrundstĂŒck gehört und von auĂen nicht zugĂ€nglich ist (nur per Boot erreichbar). Da unser GrundstĂŒck am Ende einer nicht asphaltierten Strasse liegt (1600m von der Asphalt Strasse entfernt), ist ein Auto mit 4x4 Antrieb unerlĂ€Ălich. Die Preise, laut der örtlichen Autovermietungen, liegen so zwischen 40-45⏠pro Tag und ein wenig Fahrerfahrung sollte man schon haben. Die nĂ€chste Einkaufsmöglichkeit ist rund 15min. entfernt und Skyros Stadt ist in ca.25min. mit dem Auto ereichbar. Unten in der Bucht von Pefkos (7min) befindet sich die Taverne von Stamatia mit Ihren traditionellen schmackhaften Gerichten.
Skyros ist eine Insel deren Geschichte sich weit in die mythologische Zeit erstreckt, wo sich erste Spuren und Hinweise finden.Theseus, Lykomidis, Axill und Neoptolemos sind Personen der Mythologie, welche unzertrennlich mit der Geschichte der Insel verbunden sind.Die neolithische Periode, die klassische Zeit, die römische und in der Folge die ottomanische Herrschaft bis zu den piratischen Invasionen, all dies prĂ€gte die Insel, einen Lebensraum mit archaischen Wurzeln, welche noch heute in den traditionellen Sitten und GebrĂ€uchen (website hidden) den beiden Museen der Insel, dem Volkskunde- und Archaeologischen Museum, finden sich viele Belege und DenkmĂ€ler dieser bedeutenden Vergangenheit. Skyros ist die gröĂte Insel des Inselkomplexes der nördlichen Sporaden und ist geprĂ€gt von einer einzigartigen landschaftlichen Besonderheit. Der nördliche Teil der Insel ist reich an dichten KiefernwĂ€ldern und landwirtschaftlichen FlĂ€chen, im SĂŒden befindet sich eine Hirtenlandschaft mit dichter Strauchvegetation, die neben Ziegen und Schafen auch dem einzigartigen skyrianischen Pony ein Refugium von seltener Schönheit bietet.Der wohl malerischte Punkt der Insel ist ohne Zweifel die Chora, der Hauptort der Insel, mit seinen, einem Amphitheater gleich angeordneten HĂ€usern, die sich an einen 179m hohen Felsen schmiegen. Auf der Spitze des Felsens befindet sich die alte Burg, von wo aus sich ein einmaliger Ausblick ĂŒber das weite blaue Ă€gĂ€ische Meer bietet. Bemerkenswert ist die Bauart der Burg, da sie nur von einer Seite aus zugĂ€nglich ist, alle anderen 3 Seiten fallen steil zum Meer hin ab und boten so eine natĂŒrliche Befestigung gegen feindliche Angriffe.Neben der Burg befindet sich das Kloster des heiligen Georg, welcher der Schutzpatron der Insel ist und von wo aus sich ein einmaliger Ausblick fĂŒr die Besucher bietet.Von all den StrĂ€nden der Insel bieten einige ganz eigene Ă€sthetische Schönheiten. Auf der Nordseite ist es der Strand von Atsitsa, Agalipa, welche nur mit dem Boot erreichbar ist, Agios Petros, Gyrismata und Pefkos. Die SĂŒdseite wartet mit dem langen Strand von Kalamitsa auf und Kolymbada. Das kristallklare Wasser, der saubere und durchscheinende Meeresgrund in Verbindung mit der Schönheit der Landschaft verfĂŒhren den Besucher sich eins zu fĂŒhlen mit der Pracht der Schöpfung die sich vor ihm ausbreitet.
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